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Naturgottheiten im alten Rom

Es müssen nicht immer olympische Gött*innen sein!

Nummer:
157
Datum:
Mittwoch 17. Juli von 10.30 bis 11.30 Uhr
Vortragsinhalt:
Rom wurde durch Landwirtschaft reich. Bäuer*innen sind nur erfolgreich, wenn Tiere & Pflanzen gesund sind. Die Römer*innen sicherten durch magische Riten & spezialisierte Gött*innen den
erhofften Erfolg ab. Wir werden herausfinden, wer in Stall & Wald, auf der Weide & dem Feld dazu beigetragen hat. In der Vorlesung werden wir aber noch tiefer eintauchen in die Naturverbundenheit der Römer*innen der Antike und speziell den Wald unter die Lupe nehmen.
Veranstaltungstyp:
Vorlesung Brennpunkt Wald
Fachgebiet:
Sprache und Kultur
Altersgruppe:
7-12 Jahre
Vortragende/r:
Sonja Schreiner
Universität Wien | Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät | Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein
Veterinärmedizinische Universität Wien
Ort:
Campus der Universität Wien (Hof 2)
Adresse:
Spitalgasse 2, 1090 Wien
Treffpunkt:
im Hof 2
Anfahrt:
Straßenbahnlinien 5 und 33 Station Lange Gasse, Buslinie 13A Station Skodagasse